Historische Funde

kyhna
Die Kreisgrabenanlage Kyhna


Es begab sich kurz nach dem Jahrtausendwechsel, als beschlossen wurde, eine Gasleitung von Halle (Saale) nach Leipzig durch Feld und Flur zu ziehen, um die Energieversorgung in Leipzig sicherzustellen. Vor Beginn von solchen großen Projekten wird oft eine Kamera verwendet, die aus einem Flugzeug heraus die Landschaft fotografiert. Dadurch werden auch unterirdische Gegenstände und/oder Formationen sichtbar gemacht. Als das auch auf dem Feld zwischen Kyhna und Peterwitz, etwa auf Höhe der Peterwitzer Mühle durchgeführt wurde, erschien etwas auf den Fotos, das die Archäologie auf den Plan rief! Runde Gebilde, mehrfach ineinander gesetzt! Kreisgrabenanlagen!
In den letzten Jahren wurden in Europa mehrere solche Gebilde gesichtet und ausgegraben.Leider waren sie meist aus Holz, sodass nur veränderte Bodenzusammensetzungen als Grundlage vorhanden waren, die Rückschlüsse auf das Aussehen zuließen. (Im Bild durch die dunklere Färbung im Boden zu sehen). Die Engländer haben es da etwas besser, Stonhenge ist aus Stein. Es wurden eben Baumaterialien aus der Region verwendet!

Man erkennt auf dem Bild 4 Kreisgrabenanlagen und wahrscheinlich eine 5., die am rechten oberen Bildrand zu sehen ist. Die dicke obere Linie ist die Bahnanlage Klitschmar- Kyhna.
Was ist das? Warum bauen Menschen solche Gebilde in 5 – facher Ausführung? Hatten sie lange Weile? Kaum!...

 

Neugierig geworden? Dann klicken Sie bitte hier, um den gesamten Text zu lesen. Dieser erschien im Gemeindeboten 06/2021.

 

 

 

Adonis
Der Adonis von Zschernitz

 

... Die Ausgräber fanden den Adonis von Zschernitz. In der Nähe des Ortes wurde eine ehemalige Ansiedlung aus dieser Zeit gefunden und bei den Ausgrabungen tauchte ein merkwürdiges Tongebilde auf, das die herbeigeeilten Fachleute als Abbild eines nackten Mannes identifizierten.
Der Begriff Adonis von Zschernitz, wurde geboren. Er ist aus dieser Zeit die einzige bekannte Darstellung eines männlichen Körpers mit Geschlechtsteil! Eine Sensation! So etwas gibt es bis dato weltweit nicht noch einmal!

 

Neugierig geworden? Dann klicken Sie bitte hier, um den gesamten Text zu lesen. Dieser erschien im Gemeindeboten 07/2021.